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A N G E B O T

Innovation und Zukunftsräume

Innovationsfähigkeit ist nicht nur in einer dynamischen und komplexen Welt entscheidend, um als Unternehmen erfolgreich zu sein und auch zu bleiben. Aktive Zukunftsgestaltung bedeutet, nicht nur auf Trends zu reagieren, sondern neue Wege zu denken, Potenziale zu erkennen und Zukunftsräume zu schaffen, die Innovation ermöglichen.

Innovationsmanagement

Ein wirksames Innovationsmanagement hilft Teams und Organisationen dabei, Orientierung zu finden, kreative Ideen für die Entwicklung und Umsetzung neuer Produkte oder Prozesse zu fördern und sich flexibel weiterzuentwickeln – mit klarem Blick auf das, was morgen zählt. Hier arbeiten wir gemeinsam an einer Innovationskultur, die Kreativität und Experimentierfreude unterstützt und kreative Ideen nutzbar macht. Methoden wie Design Sprints, Design Thinking oder Co-Creation haben sich dafür besonders bewährt. Um überhaupt relevante und passgenaue Innovationen entwickeln zu können, ist es außerdem wichtig, (potenzielle) Kunden und Zielgruppen frühzeitig einzubinden und ihre Bedürfnisse zu verstehen.

Davon profitiert Eure Organisation:

  • Mehr Innovationskraft
  • Kürzere Entwicklungszyklen
  • Ein lebendiger Ideenfluss im Unternehmen
  • Wertvolle Customer Insights
Beispiel aus der Praxis #1

Mit klarer Struktur komplexe Herausforderungen lösen

Die Ausgangssituation

Das Kundenteam sah sich in einem Projekt mit einer komplexen Herausforderung konfrontiert, für die mehrere Lösungsansätze denkbar waren. Um mit minimalem Zeit- und Ressourcenaufwand den optimalen Lösungsweg zu finden, entschieden wir uns für das Format des Design Sprints. Diese Methode wurde ursprünglich von Google Ventures entwickelt und folgt einem strukturierten, zeitlich klar definierten Ablauf.

Der Prozess

Mithilfe des von mir konzipierten Design Sprints und meiner Begleitung konnte das Team innerhalb von vier aufeinanderfolgenden Tagen einen kompletten Entwicklungszyklus durchlaufen:

  • Tag 1: Verstehen
    Ziel: Problem und Ziel definieren
  • Tag 2: Skizzieren
    Ziel: Lösungen entwickeln und entscheiden/Die beste Idee auswählen und Storyboard erstellen
  • Tag 3: Prototyp bauen
    Ziel: Realistischen Prototyp erstellen
  • Tag 4: Testen
    Ziel: Prototyp mit echten Nutzern testen und Feedback erhalten
Das Ergebnis

Der Design Sprint verschaffte dem Projektteam die nötige Klarheit und definierte eine gemeinsame Richtung für das weitere Vorgehen. Mit diesen Erkenntnissen konnte der Kunde den gewählten Lösungsweg konsequent verfolgen und auf Grundlage des gesammelten Feedbacks in die konkrete Umsetzung starten.

Beispiel aus der Praxis #2

Das Postbank Ideenlabor

Ein weiteres Beispiel für erfolgreiches Innovationsmanagement unter Einbindung von Kundenfeedback und Customer Insights ist das ehemalige Postbank Ideenlabor. Die interne Plattform zeigte, wie Unternehmen durch strukturierte Innovationsprozesse neue Ideen entwickeln und umsetzen können. Mehr Details zu diesem Ansatz findet Ihr hier.

Zukunftsräume

Bei der Gestaltung von Zukunftsräumen richten wir den Blick nach vorn und setzen uns strategisch mit Zukunftsthemen wie Trends, Visionen und die aktive Gestaltung von Morgen auseinander. Welche Zukunftsbilder gibt es? Welche Zukünfte sind für Euer Unternehmen denkbar und wünschenswert? Und was könnt Ihr jetzt tun, um Euch gezielt dorthin zu entwickeln?

Davon profitiert Eure Organisation:

  • Zukunftsorientiertes Denken
  • Strategische Klarheit
  • Die Fähigkeit, Veränderungen aktiv mitzugestalten
Beispiel aus der Praxis

Wanted: Nachhaltigeres Wirtschaften

Die Ausgangssituation

Mein Kunde suchte entlang seiner gesamten Wertschöpfungskette nach Potenzialen für nachhaltigeres Wirtschaften. Um konkrete Handlungsfelder zu identifizieren, wurden Mitarbeitende, Kundinnen und Lieferanten zu ihren Bedürfnissen und Erwartungen befragt. Aus den Erkenntnissen entwickelten sich verschiedene Projektstränge, die jeweils unterschiedliche Lösungsansätze verfolgen sollten.

Der Prozess
  • Recherche zu verschiedenen Lösungsansätzen für eine nachhaltigere Wertschöpfungskette
  • Darstellung der verschiedenen Szenarien und Zukunftsräume als Entscheidungsvorlage
  • Durchlaufen der verschiedenen Szenarien in Workshops
  • Pilotierung von Lösungsansätzen in einer Workshopreihe
Das Ergebnis

Basierend auf den Ergebnissen konnte mein Kunde fundierte Entscheidungen treffen und konkret definieren, an welchen Stellen der Wertschöpfungskette Veränderungen notwendig sind, um ein nachhaltigeres Wirtschaften zu ermöglichen.

Community Building

In einer vernetzten (Arbeits-)Welt brauchen wir mehr denn je verlässliche Partnerschaften und stabile Beziehungen. Community Building unterstützt den Aufbau lebendiger und vertrauensvoller Gemeinschaften – ob in Unternehmen, Netzwerken oder Projekten. Im Mittelpunkt stehen dabei echte Verbindungen, gemeinsame Verantwortung und nachhaltiges Engagement.

Davon profitiert Eure Gemeinschaft:

  • Stärkere Zugehörigkeit
  • Mehr Identifikation
  • Ein tragfähiges Miteinander, das langfristig verbindet und motiviert
Beispiel aus der Praxis

Das Intranet zum Leben erwecken

Die Ausgangssituation

Mein Kunde – ein Großkonzern – hatte gerade ein neues Intranet eingeführt. Das System sollte von den Mitarbeitenden aller Standorte als internes soziales Netzwerk genutzt werden: für den Austausch zu verschiedenen Themen, gemeinsame Projektarbeit und eine bereichsübergreifende Vernetzung.

Die Realität sah jedoch anders aus. Aufgrund der Unternehmensgröße und der sehr unterschiedlichen Arbeitssituationen wurde das neue Intranet nur zögerlich angenommen. Viele Mitarbeitende begegneten dem System mit Skepsis.

Um dieses Problem zu lösen, sollten Botschafter*innen aus den verschiedenen Bereichen gewonnen und in einem gezielten Projekt geschult werden. Als Multiplikator*innen sollten sie anschließend die Akzeptanz und Nutzung des Intranets in ihren jeweiligen Teams fördern.

Der Prozess
  • Aufsetzen einer Lernreise für die Botschafter*innen
  • Elemente der Lernreise: Gemeinsamer Kick-off-Workshop, mehrere Videos, Selbstlern-Einheiten, Austausch innerhalb der Community und eine Abschlussveranstaltung
  • Challenge für die Botschafter*innen zum Start der Lernreise: Was kann ich tun, um die Nutzung des Intranets in meinem Bereich zu fördern?
  • Sammlung von möglichen Formaten in einem Methodenkasten, den die Botschafter je nach Bedarf einsetzen konnten
  • Messen des Fortschritts und regelmäßige Updates
  • Gleichzeitig setzten sich die Botschafter*innen im Selbststudium mit ihrer Rolle auseinander, lernten ihren Bereich und die entsprechenden Bedürfnisse besser kennen und wählten geeignete Formate aus
Das Ergebnis

Aus dem Projekt entwickelte sich eine lebendige Community von Botschafter*innen, die sich gezielt um die Anliegen und Bedürfnisse ihrer Kollegen kümmerten. So gelang es nicht nur, das neue Tool technisch zu implementieren, sondern vor allem eine breite Akzeptanz bei den Nutzer*innen zu schaffen.

Das Feedback meiner Klient*innen

Vanessa hat mit ihrer strukturierten und kollegialen Arbeitsweise maßgeblich dazu beigetragen, OKRs, Kanban und weitere agile Methoden in meiner Abteilung erfolgreich einzuführen. Ihr Engagement hat nachhaltige Ergebnisse erzielt, die sowohl die Teams als auch die gesamte Abteilung deutlich vorangebracht haben. Sie ist für mich stets eine wertvolle Ansprechpartnerin, wenn es darum geht, die Teamarbeit systematisch und effektiv zu verbessern. Ihre Unterstützung war und ist von großem Wert.

Jens BrodowskiCIO, Basalt AG

Wir hatten das Vergnügen, mit Vanessa unsere Organisationsstruktur und agile Arbeitsweise zu optimieren. Die praxisnahen Ansätze und klaren Erklärungen haben uns erheblichen Mehrwert gebracht. Ihr Fachwissen und ihre Fähigkeit, komplexe Konzepte verständlich zu vermitteln, machten den gesamten Prozess für unser Team äußerst positiv und produktiv. Das Team profitiert weiterhin, auch über das Ende der Beratung hinaus. Ich kann Vanessa Dahm und ihr Team daher jedem Unternehmen empfehlen, das auf der Suche nach professioneller und zuverlässiger Unterstützung ist, um interne Abläufe nachhaltig zu optimieren.

Daniel AmendTeam Lead IT/OT PMO & Controlling, RWE Renewables

Für die OKR-Einführung bei einem unserer Großkunden haben wir Vanessa als zusätzliche Coach ins Team geholt – und das war eine hervorragende Entscheidung. Sie hat mit viel Klarheit, Empathie und Erfahrung dazu beigetragen, dass sich die Teams des Kunden schnell auf die neue Arbeitsweise eingelassen haben. Besonders beeindruckt hat uns ihr Gespür für Gruppendynamiken und ihr souveräner Umgang mit Widerständen. Die Zusammenarbeit war unkompliziert, professionell und menschlich einfach angenehm. Wir würden jederzeit wieder mit ihr arbeiten.

Dr. Nico ThümlerGeschäftsführer FourFates

Vanessa hat mit viel Fingerspitzengefühl und methodischer Klarheit genau die richtigen Impulse für unsere OKR-Master gesetzt. Sie hat uns u.a. bei der Formulierung unserer Ziele unterstützt und uns konsequent, aber immer konstruktiv, auf Fehler hingewiesen, die wir heute nicht mehr machen. Dieser nachhaltige Ansatz wirkt bis heute nach – sowohl in der Qualität unserer OKRs als auch im gestärkten Rollenverständnis als OKR-Master. Vanessa bringt eine beeindruckende Kombination aus strategischem Weitblick, didaktischer Stärke und einer authentisch positiven Ausstrahlung mit. Die Zusammenarbeit mit ihr war nicht nur effektiv, sondern hat auch großen Spaß gemacht – fachlich und menschlich ein echter Gewinn.

Nathalie GremlitzaSenior Managerin Marketing Transformation at REWE Group
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